Rezension : Stella - Sternstunden

Titel: Stella - Sternstunde

Autor/in: Anna Giese

Verlag: /

Preis:  eBook: 2,99 €

Seitenzahl:  236

ISBN: /

Ich bedanke mich an dieser Stelle nochmal an Anna Giese, dass ich das Buch schon vorab lesen durfte ♥

Klappentext

Was wusste er? Und woher? »Sascha, wie meinst du das? Wieso bin ich nicht mehr alleine? Und was um alles in der Welt soll in mir sein?« »Das weißt du, Stella; tief in dir weißt du alles. Nimm dich in Acht!«


Wie können Male über Nacht entstehen? Das fragt sich auch Stella, die häufig mit Verletzungen aufwacht. Es gibt keinen Hinweis, was diese Hämatome auslöst, bis auf ihre merkwürdigen Albträume,  die sie oft plagen. Als der mysteriöse Shiva in ihr Leben tritt und ihre  Gefühle Achterbahn fahren, spürt sie instinktiv, dass er etwas damit zu tun hat. Stellas schlimmste Befürchtungen werden übertroffen, als ihr ein Fremder offenbart, wer Shiva wirklich ist und dass sie selbst nur Teil eines grauenvollen Experiments ist. Aber zu spät … Sie ist Shiva bereits bedingungslos verfallen.

Handlung

Als Stella aufwacht, findet sie mal wieder an ihrem ganzen Körper blaue Flecken und Hämatome. Dies ist jetzt schon öfters aufgetreten und langsam fragt sie sich, wie das Alles passiert. Auch ihre zwei besten Freunde Rania und Tommy wissen davon und wollen, dass sie mal zum Arzt fährt. Jedoch hat Stella wahnsinnige Angst vor Krankenhäusern und ähnlichen und außerdem weiß sie, dass die Schmerzen wieder gehen werden, aber auch wieder kommen. Dieses mal hat sie aber extreme Schmerzen, aber sagt nichts und als Rania sie zu einer Valentinstags Party einlädt, taucht auch der mysteriöse Shiva auf. Der neue Praktikant von dem Vater von Rania. Als Shiva Stella ansieht, hat Stella auf einmal keine Schmerzen mehr. Stella fühlt sich von Shiva auch etwas angezogen, jedoch hat sie auch das Gefühl, dass irgendetwas nicht mit ihm stimmt, denn mal ist er da und mal wieder nicht.

Außerdem hat Stella immer heftigere Albträume in denen sogar Shiva auftaucht.

Was passiert bloß mit ihr?

Meine Meinung

Als ich den Klappentext gelesen habe, wollte ich unbedingt wissen, was in diesem Buch passiert. Ich habe dann die ersten Seiten gelesen und war schon total in die Story vertieft.

Man muss an dieser Stella auch sagen, dass der Schreibstil wirklich total toll ist und somit man das Buch auch wirklich sehr flüssig weg lesen kann.

Mich hat gleich sofort interessiert, was denn nun mi Stella los ist und was mit ihr so passiert.

Als dann aber auch noch Shiva dazu kam, wurde ich auch gleich noch sehr viel mehr angefixt dieses Buch zu lesen. Somit kann man sagen, dass man immer wissen will, wie es denn nun weiter geht, und das hat mir super gefallen, denn ich lese selten ein Buch bei dem ich immer weiter und weiter lesen möchte.

Alle Charaktere haben mir super gefallen und ich konnte sie alle in mein Herz schließen.

Total niedlich fand ich auch die Idee mit dem Kinderheim, dass war ein total süßer neben Aspekt und man konnte Sascha und Piri auch total ins Herz schließen.

Mir hat auch gefallen, dass sich die meisten Fragen auch erst langsam im Laufe des Buches geklärt haben und es stehen auch immer noch Fragen offen, denn dieses Buch gehört zu einer ganzen Trilogie.

Ich bin auf jeden Fall total auf Band 2 & 3 gespannt, da die Geschichte für mich definitiv Potenzial hat.

Bewertung

Mich konnte das Buch schon sehr packen, jedoch nicht ganz überzeugen, da mir trotzdem irgendetwas gefehlt hat, wobei ich glaube, dass dieses "Etwas" sich noch in Band 2 & 3 finden lässt. Da mir aber die Story und der Schreibstil wirklich sehr gut gefallen haben, bekommt das Buch 4 / 5 Sternen von mir ☺